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Der Geißstein, manchmal auch Gaisstein, ist ein Berg in den Kitzbühler Alpen bzw. in den Pinzgauer Grasbergen mit einer Höhe von 2.366 m an der Grenze zwischen den Bundesländern Tirol und Salzburg.
Der Geißstein liegt etwa sieben Kilometer südöstlich von Jochberg. In seinem Osten liegt der Vogelalmgraben, ein rechtes Seitental des Glemmtals. Im Südosten befindet sich das Mühltal, ein linkes Seitental des Oberpinzgaus. Hier liegt mit der 1.699 m hohen Bürglhütte auch einer der wichtigsten Ausgangspunkte für die Besteigung des Berges. Von der Hütte aus führt ein markierter Wanderweg über den Südgrat zum Gipfel. Alternativ kann der Geißstein von der südwestlich gelegenen 2.035 m hohen Sintersbachscharte über die verhältnismäßig flache grasige Südwestseite bestiegen werden. Durch die deutlich steilere Südostflanke führt ein weiterer markierter Weg, der vom Vogelalmgraben aus oder vom nördlich gelegenen 2.048 m hohen Übergang Schlaberstatt aus zugänglich ist.
Über die Südwestroute von der Bürglhütte ist der Geißstein im Winter auch als Skitour erreichbar.
Einer Sage zufolge soll am Geißstein früher Gold abgebaut worden sein, auch Venediger sollen hier tätig gewesen sein. Auf der Schlaberstatt sollen damals Feste gefeiert worden sein, bei denen auch Teufel unter den Musikanten zu finden waren.
Quelle: wikipedia.org
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